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Smartwatches versendeten Schweizer Uhren im letzten Quartal

Schweizer Uhrenhersteller fühlen die Effekte, wie mehr Menschen wählen, um smartwatches an ihre Handgelenke zu schlagen.

Im vergangenen Quartal überholten die Smartwatch-Sendungen erstmals die Schweizer Uhren, so die neue Forschung von Strategy Analytics . Smartwatches verzeichnete einen Anstieg von 315,6 Prozent gegenüber Q4 2014 und erreichte 8,1 Millionen Einheiten. Mittlerweile sanken die Schweizer Uhrenlieferungen auf 7,9 Millionen Einheiten, ein Rückgang um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Obwohl die Strategy Analytics ihre Sendungsschätzungen nicht abgebrochen hat, haben die bisherigen Berichte von IDC und Juniper Research die meisten der jüngsten Ergebnisse der Apple Watch gutgeschrieben, die im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte aller Smartwatch-Sendungen beansprucht haben. Der Rest des Marktes wurde zwischen Android Wear Uhren (mit 15 Prozent des Marktes, pro IDC), Pebble Uhren (mit 8,6 Prozent), Samsung Tizen-basierte Gear Uhren (mit 8,2 Prozent) und ein Mish-Maische von geschnitzt Kleinere Spieler.

Mittlerweile ist der Rückgang der Schweizer Uhren gut dokumentiert. Jeden Monat hat brachte mehr schlechte Nachrichten , und während kein Segment des Marktes wurde verschont, Uhren in der $ 200 bis $ 500 range-denken Swatch-haben die am stärksten betroffen sind.

Die Schweizer Uhrenhersteller fangen an, mit den eigenen tech-infundierten Uhren auf die Smartwatch-Bedrohung zu reagieren, aber die Ergebnisse haben sich manchmal an Komödie befunden. Swatch, zum Beispiel, verbrachte monatelang eine smartwatch, die nicht wirklich all das schlau ist , während TAG Heuer's erste Android Wear Uhr dient weitgehend als Gateway-Medikament zu einem mechanischen Zeitmesser, mit Rabatten für Benutzer, die handeln wollen . Strategy Analytics sagt, dass diese Bemühungen nur 1 Prozent des Smartwatch-Marktes im vergangenen Quartal beanspruchten.

Warum dies zählt: Traditionelle Uhren sind nicht wahrscheinlich, weg zu gehen, da es immer etwas Anziehungskraft in einem Zeitmesser gibt, der einfacher, zuverlässiger und nicht in Gefahr von Veralterung ist. Es ist auch unklar, ob High-End-Smartphones wie die $ 10.000-und-up Apple Watch Edition wirklich mit dem Luxus Schweizer Uhrengeschäft konkurrieren können. Dennoch zeigt die Explosion in smartwatch Sendungen, wie viel Gelegenheit besteht, Menschen zu erreichen, die sich nicht um mechanische Uhren kümmern und als Weckruf an die großen Schweizer Marken dienen sollen.

Diese Geschichte, "Smartwatches out-shipped Schweizer Uhren letztes Quartal" wurde ursprünglich von PCWorld veröffentlicht .

Um diesen Artikel und andere Macworld-Inhalte zu kommentieren, besuchen Sie unsere Facebook- Seite oder unseren Twitter- Feed.Die Apple Watch könnte unsere zentrale Drehscheibe in einem Rad der Identität werden, in der alle Speichen um unser Handgelenk drehen. Einige frühe Watch-Apps haben bereits ein hohes Maß an Nutzen. Aber wir kratzen nur die Oberfläche dessen, was kommen wird.

In diesem Roundup betrachten wir sechs Apps, die unterschiedliche Formen der Authentifizierung auf der Watch bieten. Drei erlauben einen Tipp auf die Uhr, um etwas zu entsperren: ein Konto, ein Login, einen Computer oder mehr. Die anderen drei behandeln die häufigste Form von app-generierten Second-Factor-Authentifizierungscodes.

Sprechen Sie, Freund und geben Sie ein

Als ein sehr persönliches Gerät, sollte die Uhr Sie Kette ihre Sicherheit mit der Ihres Telefons: die Standard-Konfiguration sperrt eine Uhr, wenn es aus dem Handgelenk entfernt ist, und entsperrt es, wenn Ihr Telefon freigeschaltet ist. Um diese Apps nutzen zu können, musst du immer dein Telefon mit dir haben, und du musst ein oder beide Geräte freischalten, um sie zu benutzen.

Diese Kombination bedeutet, dass ein Tipp auf eine Uhr so ​​sicher sein kann, wie man einen Passcode eingibt oder mit Touch ID nach Schlußfolgerung. Ich würde nicht die nukleare Sicherheit auf sie spielen, aber für die Freischaltung der richtigen Menge von Ressourcen, ist es eine starke, aber vernünftige Verknüpfung.

Knock ($5) is a very simple app with a very simple purpose that it accomplishes admirably on a phone and on the Watch. The iOS app pairs with an OS X app. Once installed and set up, you can unlock your Mac by knocking twice on your phone when you’re nearby. Good enough.

Uhr freischalten 580 Knock

With the Watch app for Knock, whenever you jiggle the mouse, swipe the trackpad, or tap a key to wake the login screen, a notification appears on your Watch as well as in iOS. Tap Unlock, and, voilà, your Mac is available. The current version only pairs with one Mac, and it’s more parlor trick than absolutely useful. But after installing it, I find myself using it every single morning to unlock my desktop computer rather than type in a password.

oneID (free) takes a little getting used to, because although it seems to have much in common with software like 1Password (see below) and LastPass, it’s instead a web-site login capture system. As with many newer apps, it has a strong, single focus. After installing the OS X app, whenever you log into a website in Chrome and Firefox (Safari should be coming), oneID captures the login information.

Oneid Macbook Apfel Uhr oneID

You can configure through a web dashboard or via an iOS app whether replaying that login on a subsequent visit requires approval from a phone or with a PIN. If you check Require Phone, then the next time you visit a site for a login that’s been captured in oneID, a phone overlay will appear in the upper right of the browser, and your phone and Watch will receive a notification. You can then tap Confirm (or Reject or Dismiss).

(oneID is free, but the company behind it makes its money from integrating this easy login approach for nonprofits and political groups for easy repeat donations. But there are no strings to use the ecosystem on its own.)